Was ist ein digitaler Volumentomograph?
Der digitale Volumentomograph (DVT) fertigt dreidimensionale Röntgenaufnahmen für Hand, Ellenbogen und Armen innerhalb von wenigen Sekunden an. Hierbei profitieren Patienten vor allem von der unmittelbaren Verfügbarkeit in der Praxis und einer erheblich reduzierten Strahlenbelastung im Vergleich zu einem herkömmlichen CT.
Vorteile des DVT gegenüber dem CT und dem „normalen“ 2-D-Röntgen
Aufnahmen mit dem CT sind die geläufigste Röntgenmethode für dreidimensionale Untersuchungen. Auch das Projektionsröntgen für zweidimensionale Röntgenuntersuchungen zählt zu den üblichen Verfahren. Welche Vorteile die spezialisierten Eigenschaften des DVT in der Diagnostik des Schädel- und Extremitätenbereichs ergeben, finden Sie im Folgenden:
Geringe Strahlenbelastung
Um Patienten zu schützen, ist das DVT mit Protokollen ausgestattet, die Aufnahmen mit einer besonders geringen Strahlenbelastung anfertigen. Dank dieser Protokolle lässt sich die Dosis so weit herabsenken, dass sie sogar die des 2-D-Röntgens unterschreitet. Die Bildqualität bleibt bei diesem Vorgang dennoch unverändert hoch.
Alles vor Ort – alles durch einen Arzt
Das DVT kann direkt durch Prof. Dr. Abel und ihrem Team vor Ort angewendet werden. Das führt zu einer schnellen Befundung und anschließender Therapieplanung. Ein weiterer Vorteil ist die ganzheitliche Behandlung des Patienten durch den Arzt des Vertrauens. Da alles direkt in der Praxis durchgeführt werden kann, kommt der Patient stressfrei durch die Behandlung, die sich sonst über mehrere Tage und Wochen ziehen könnte. Durch ein DVT werden Überweisungen sowie lange Wartezeiten und Folgetermine in anderen Praxen direkt vermieden.
Eindrucksvolle Bildqualität
Die 3-D-Schnittbildgebung mit dem DVT bietet eine sehr hohe Bildqualität. Das bedeutet, dass der Arzt selbst kleinste Haarrisse erkennen kann, die im 2-D-Röntgen nicht sichtbar werden. Durch die klare und beeindruckende 3-D-Bildgebung lässt sich der Befund einfacher mit den Betroffenen besprechen und sorgt für eine bessere Nachvollziehbarkeit.
Entspannte Aufnahmesituation
Die digitalen Volumentomographen sind so entwickelt, dass Patienten innerhalb weniger Sekunden räumlich frei und in angenehmer Haltung eine entspannte Diagnostik erfahren. Für den Patienten bedeutet das, dass keine anstrengenden Positionen eingenommen werden müssen, wie sie beim 2-D-Röntgen oftmals üblich sind. Für Kinder und Patienten mit Klaustrophobie (umgangssprachlich auch als „Platzangst“ bekannt) ist diese schnelle Aufnahmemöglichkeit besonders geeignet.
Aufnahme unter Belastung
Ein großer Vorteil ist die Möglichkeit der Aufnahmen unter normaler bzw. natürlicher Körperbelastung (z.B. im Stehen). Durch diese Aufnahmen können die im Alltag auftretenden Symptome deutlich sicherer und schneller diagnostiziert werden. Aus diesen Bildern lassen sich zusätzlich mehr Informationen herauslesen, als bei den üblichen Aufnahmen.
Eine Diagnose mit digitaler Volumentomographie ist nach vorheriger Terminvereinbarung problemlos möglich.
Bei ambulant privat krankenversicherten Patienten wird die Konsultation in der Sprechstunde nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) mit dem Patienten selbst abgerechnet und kann dann bei der entsprechenden Krankenkasse eingereicht werden. Patienten, die gesetzlich/kassenärztlich versichert sind, können die Sprechstunde im Rahmen einer Selbstzahlervereinbarung besuchen.






